Nr. 68 – Ölspur – Verlängerte Saarlouiser Straße
Die Einsatzstelle wurde in beide Fahrtrichtungen mittels Warnschildern “Ölspur” abgesichert.
Die Einsatzstelle wurde in beide Fahrtrichtungen mittels Warnschildern “Ölspur” abgesichert.
Eine Katze saß auf der Dachgaube eines Anwesens fest. Über die Steckleiter konnte das Tier gerettet und an den Besitzer übergeben werden.
Die Abdeckung eines Baustellengrabens (Stahlplatte) hatte sich verschoben. Die Stahlplatte wurde wieder in ihre ursprüngliche Position verbracht.
Durch die Feuerwehr des Kraftwerks Fenne wurden Einsatzmittel des Regionalverbands Saarbrücken angefordert.
In einem Anwesen stand das Kellergeschoss ca. 15 am unter Wasser. Das Wasser wurde aus den Kellerräumen beseitigt.
Der Löschbezirk Püttlingen wurde, als Teileinheit des Gefahrstoffzuges des Regionalverbandes Saarbrücken, mit dem Gerätewagen-Logistik 2 zur Unterstützung der Feuerwehr Kleinblittersdorf zum einem Chlorgasaustritt zur Saarland Therme nach Rilchingen-Hanweiler alarmiert. Nach Messung vor Ort konnte kein Chlorgasaustritt festgestellt werden. Fotos: Markus Dincher / Hans-Peter Frühauf
Eine Person war in einem steckengebliebenen Aufzug eingeschlossen. Die Person wurde aus dem Aufzug befreit.
In der Notaufnahme der Klinik Püttlingen wurde eine Person vorstellig, die an ihrem angeschwollenen Finger einen Ring trug und diesen nicht mehr entfernen konnte. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurde der Ring mit einer kleinen Trennscheibe durchtrennt und letztendlich vom Finger entfernt.
Bei einem Verkehrsunfall in Herchenbach wurde eine Person mit dem Bein zwischen einer Hauswand und einem PKW eingeklemmt. Die Person konnte durch die Einsatzkräfte ohne technisches Gerät befreit und an den Rettungsdienst übergeben werden.
Auf einem Feld sollte ein Igel in einem Stahlmattenzaun feststecken und sich nicht selbstständig befreien können. Die Feuerwehr erkundete den betroffenen Bereich und den angesprochenen Zaun, konnte jedoch keinen Igel finden. Nach gründlicher Suche rückten die Feuerwehrangehörigen wieder ins Feuerwehrgerätehaus ein.